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Die Erforschung entscheidender Momente aus dem Marvel Cinematic Universe, deren Stellen auf den Kopf gestellt werden und das Publikum in unbekanntes Terrain führen. Chadwick Bosemans letztes Marvel-Projekt vor seinem Tod. Der Wächter: [Erzählung zu Beginn jeder Folge] Zeit. Raum. Realität. Es ist mehr als ein linearer Pfad. Es ist ein Prisma endloser Möglichkeiten, wo eine einzige Entscheidung sich in unendliche Realitäten verzweigen kann und alternative Welten aus den Ihnen bekannten entstehen. Ich bin der Wächter. Ich bin Ihr Führer durch diese riesigen neuen Realitäten. Folgen Sie mir und denken Sie über die Frage nach: „Was wäre wenn?“. Nachdem das Marvel-Logo erschienen ist, wechselt es zu einer animierten Form im Kunststil der Show. Herausgegeben in Leyendas de Marvel: Guardians of the Multiverse (2023). Jetzt, da die erste Staffel vorbei ist, kann ich getrost sagen, dass diese Serie meine Erwartungen übertroffen hat. Sie verwendet witzige Drehbücher und detaillierte Animationen, um den Fans den Service zu bieten, den sie sich gewünscht haben, und mehr. Jede Folge ist sehr abwechslungsreich, es gibt also viele verschiedene Szenarien und man weiß nie, wie es ausgeht oder welche Charaktere auftauchen. Die Serie verschwendet keine Zeit damit, irgendetwas aus dem Marvel Cinematic Universe zu erklären und kommt gleich zum Kern der Szenarien und beginnt auch, die Szenarien ohne Vorwarnung zu vermischen. Das ist für die Fans, nicht für Gelegenheitszuschauer! Die Vielfalt der Folgen bedeutet jedoch auch, dass Qualität und Ton ziemlich stark variieren. Die kurze Laufzeit bedeutet, dass viele Ereignisse und Schlachten abgebrochen werden. Es wurde viel Wert darauf gelegt, alles kanonisch und konsistent zu machen, aber es gibt immer noch einige Mängel und die Macht/Fähigkeit jedes Charakters scheint auf die Bedürfnisse der Handlung zugeschnitten zu sein.
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